Dieser Beitrag soll dir helfen, dir ein besserens Bild über das Thema Kundengewinnung online zu machen.
Setze diese Empfehlungen aus zahlreichen umgesetzen Kundenprojekten und über 16 Jahre Erfahrung im Online Marketing gern für dich um.
Eine Online-Präsenz für dein Unternehmen ist eine der besten Möglichkeiten, um neue Kunden zu gewinnen. Mit einer Website, Social-Media-Seiten und E-Mail-Marketingkampagnen kannst du potenzielle Kunden auf der ganzen Welt erreichen. Du kannst auch Online-Werbung einsetzen, um bestimmte Zielgruppen anzusprechen und sie auf deine Web- und Verkaufsseite zu locken.
Es gibt ein paar Dinge, die du beachten solltest, wenn du versuchst, online neue Kunden zu gewinnen:
Du kannst Schlüsselwörter und Phrasen verwenden, die Menschen bei der Suche nach deiner Art von Unternehmen wahrscheinlich benutzen. Außerdem solltest du darauf achten, dass deine Website einfach zu navigieren ist und die Informationen aktuell sind.
Um mit Online-Werbung bestimmte Zielgruppen anzusprechen und sie auf deine Website zu locken, musst du eine Kampagne erstellen, die auf deinen Zielmarkt zugeschnitten ist. Außerdem musst du die Ergebnisse deiner Kampagne verfolgen, damit du siehst, wie gut sie funktioniert.
Wenn du durch Suchmaschinenoptimierung Kunden anlocken und gewinnen willst, beachte die folgenden Tipps:
1. Recherchiere deine Zielkeywords. Die richtigen Schlüsselwörter zu kennen, ist für jede effektive SEO-Strategie wichtig. Finde heraus, welche Wörter und Ausdrücke Menschen am ehesten verwenden, wenn sie nach deiner Art von Produkt oder Dienstleistung suchen.
2. Optimiere den Inhalt deiner Website. Sobald du weißt, auf welche Schlüsselwörter du abzielst, solltest du sicherstellen, dass deine Website für diese Begriffe optimiert ist. Das bedeutet, dass du sie in deinem gesamten Text sowie in Titeln, Überschriften und Meta-Tags verwendest.
3. Baue Links zu deiner Website auf. Einer der wichtigsten Faktoren bei der Suchmaschinenoptimierung ist die Linkpopularität, d.h. wie viele andere Websites auf deine Seite verlinken. Sorge also dafür, dass du alles tust, was du kannst, um die Bekanntheit deiner Website zu erhöhen und mehr Links von hochwertigen Websites zu erhalten.
4. Beobachte deine Ergebnisse. SEO kann ein langsamer Prozess sein, deshalb ist es wichtig, dass du deine Fortschritte verfolgst und entsprechend Änderungen vornimmst. Nutze Tools wie Google Analytics, um deinen Website-Traffic zu überwachen und zu sehen, wie sich deine SEO-Bemühungen auf dein Geschäft auswirken.
Es gibt verschiedene Arten von Online-Werbung, die du nutzen kannst:
Google AdWords ist eine großartige Möglichkeit, um mit potenziellen Kunden in Kontakt zu kommen. Du kannst Anzeigen erstellen, die erscheinen, wenn jemand nach Begriffen sucht, die mit deinem Unternehmen zu tun haben. Du kannst deine Anzeigen auch auf Personen ausrichten, die bestimmte Websites besuchen. Bei der Anzeigenschaltung bei Google ist es wichtig zu wissen, dass möglicherweisen die Preise pro Klick relativ hoch zu sein scheinen.
Du kannst Anzeigen erstellen, die erscheinen, wenn jemand bei Google nach Begriffen sucht, die mit deinem Unternehmen zu tun haben. Du kannst deine Anzeigen auch gezielt an Personen richten, die bestimmte Websites besuchen. Wenn du Anzeigen bei Google schaltest, musst du wissen, dass die Preise pro Klick im Vergleich zu anderen Online-Werbeplattformen wie Facebook und Instagram Ads relativ hoch sind. Im Gegensatz zu Facebook und Instagram Ads wird deine Anzeige jedoch vor allem Menschen angezeigt, die gezielt nach deinen Dienstleistungen suchen.
Somit minimierst du so genannte Streuverluste.
Wenn du noch keine Facebook-Anzeigen schaltest, solltest du das in Erwägung ziehen. Du kannst deine Werbeanzeigen nach Standort, Alter, Geschlecht und Interessen ausrichten, damit du sicher sein kannst, dass deine Werbung die richtigen Leute erreicht. Und mit den neuen dynamischen Werbeanzeigen von Facebook kannst du sogar Personen ansprechen, die deine Website besucht oder mit deiner Marke auf Facebook interagiert haben.
Wichtig ist es hier, dass Facebook deine Anzeigen den Menschen ausspielt die sich (höchst-)wahrscheinlich für dein Angebot interessieren.
Aber das Schalten von Anzeigen ist nur die halbe Miete. Die andere Hälfte ist sicherzustellen, dass deine Website so optimiert ist, dass sie die Besucher in Kunden umwandelt. Hier sind ein paar Tipps:
– Verwende starke Handlungsaufforderungen: Sag deinen Besuchern, was sie tun sollen, und mach es ihnen leicht, es zu tun.
– Verwende Bilder und Videos: Menschen lassen sich eher von Bildern als von Text ansprechen.
– Halte deine Formulare kurz und bündig: Je länger deine Formulare sind, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie ausgefüllt werden.
Wenn du B2B Kunden online gewinnen willst, könnten auch LinkedIn Ads für dich interessant sein. Mit LinkedIn Ads kannst du Anzeigen auf der Desktop-Plattform von LinkedIn schalten, auf der bereits mehr als 78 Millionen Menschen weltweit aktiv sind. Das macht es zu einem großartigen Ort, um potenzielle Kunden anzusprechen, die sich für dein Produkt oder deine Dienstleistung interessieren.
Wenn du deine LinkedIn Ads-Kampagne erstellst, solltest du darauf achten, deine potenziellen Kunden so spezifisch wie möglich anzusprechen. LinkedIn bietet eine Vielzahl von Targeting-Optionen, darunter Berufsbezeichnung, Unternehmensgröße und mehr. Du kannst auch die erweiterten Suchfunktionen von LinkedIn nutzen, um potenzielle Kunden zu finden, die deinem Zielkundenprofil entsprechen.
Sobald du deine Anzeigenkampagne erstellt hast, solltest du deine Ergebnisse genau beobachten. LinkedIn Ads liefert eine Menge Daten, mit denen du deine Kampagnen im Laufe der Zeit verbessern kannst. Wenn du deine Kampagnen ständig testest und optimierst, kannst du mit LinkedIn Ads großartige Ergebnisse erzielen.
Zum Thema LinkedIn hier noch ein kleiner Tipp: Es besteht die gute Chance, dass sich deine potenziellen Kunden dein LinkedIn Profil anschauen. Falls also noch nicht geschehen, sorge im Vorfeld dafür, dass es professionell aussieht.
Twitter:
Twitter ist ein großartiger Ort, um für dein Unternehmen zu werben. Du kannst eine Twitter-Werbekampagne erstellen, die auf Menschen abzielt, die in deiner Stadt leben oder die deine Website in der Vergangenheit besucht haben. Du kannst auch Personen ansprechen, die sich mit deinen Konkurrenten auf Twitter beschäftigt haben.
Pinterest:
Pinterest ist eine Social-Media-Plattform, die sich perfekt für die Werbung für dein Unternehmen eignet. Du kannst eine Pinnwand erstellen, die deine Produkte oder Dienstleistungen bewirbt, und dann die Targeting-Funktionen von Pinterest nutzen, um die richtige Zielgruppe zu erreichen.
TikTok:
TikTok ist eine Social Media App, die sich perfekt für die Werbung für dein Unternehmen eignet. Du kannst kurze Videos erstellen, die für deine Produkte oder Dienstleistungen werben, und dann die Targeting-Funktionen von TikTok nutzen, um die richtige Zielgruppe zu erreichen.
Ganz gleich, welche Plattform(en) du nutzt, ob Facebook, Instagram, Twitter Pinterest etc.: Deine Social-Media-Seiten sollten regelmäßig mit neuen Inhalten aktualisiert werden. So bleibst du bei deinem Publikum in Erinnerung und kannst deine Markenpersönlichkeit zeigen.
Um deine Follower in den sozialen Medien noch mehr einzubinden, kannst du Wettbewerbe oder Werbegeschenke veranstalten. Dies ist eine gute Möglichkeit, die Interaktivität zu erhöhen und die Menschen dazu zu bringen, über deine Marke zu sprechen.
Was viele unterschätzen, ist der Fakt, dass du hier die Möglichkeit hast, dich, deine Marke und natürlich auch deine Angebote zu präsentieren. Wenn du dir also die Zeit nimmst, mehrmals am Tag etwas zu posten, bringst du dich immer wieder in Erinnerung. Also unterschätze die “Macht” von Social Media.
Inzwischen scheint es, dass Facebook nicht mehr hip ist. Daher scheint es, dass die potenziellen Kunden mit 30 anfangen. Die Altersgruppe ist auf Facebook besonders gut vertreten. Außerdem sind die Interessen der Facebook-Nutzer sehr unterschiedlich. Hier kannst du wirklich eine große Bandbreite an Menschen erreichen. Das solltest du bedenken, wenn du Facebook für dein Unternehmen und für deine Kundengewinnung online nutzt.
Twitter ist in Deutschland noch aufstrebend und hat daher großes Potenzial für Unternehmen, die online gesehen werden wollen. Der durchschnittliche Twitter-Nutzer ist 28 Jahre alt und nutzt Twitter vor allem unterwegs über sein Smartphone. Das bedeutet auch, dass die Inhalte kurz und prägnant gehalten werden müssen, damit sie von den Nutzern schnell verdaut werden können. Außerdem interessieren sich Twitter-Nutzer/innen im Allgemeinen dafür, was in der Welt um sie herum passiert und suchen nach aktuellen Informationen.
Instagram ist besonders weil sie sehr visuell ist. Das bedeutet auch, dass der Inhalt darauf abgestimmt sein muss. Vor allem schöne Bilder und kurze Videos sind hier gefragt. Das Durchschnittsalter der Instagram-Nutzer liegt bei 26 Jahren. Außerdem sind sie meist weiblich.
Pinterest ist Instagram insofern ähnlich, als es sehr visuell ist. Allerdings wird die Plattform eher zur Inspiration als für tatsächliche Nachrichten genutzt. Deshalb sind potenzielle Kunden hier vor allem in der Planungsphase eines Projekts zu finden. Das Durchschnittsalter der Pinterest-Nutzer liegt bei 32 Jahren und 65% sind Frauen.
LinkedIn ist ein Business-Netzwerk und hat daher eine andere Zielgruppe als andere Social Media-Plattformen. Hier findest du Menschen, die sich für Geschäftsthemen interessieren oder die auf der Suche nach einem neuen Job sind. Deshalb sollten die Inhalte auf diese Interessen zugeschnitten sein. Der durchschnittliche Nutzer ist 40 Jahre alt.
YouTube wird von Menschen aller Altersgruppen genutzt, um sich zu informieren oder sich unterhalten zu lassen. Die Videoplattform hat also eine sehr vielfältige Zielgruppe. Wenn du YouTube für dein Unternehmen nutzt, solltest du das im Hinterkopf behalten und Inhalte erstellen, die so viele Menschen wie möglich ansprechen. Wichtig ist hier zu verstehen, dass deine potenziellen Kunden eher nach “Howto-” Inhalten suchen. Videos mit Inhalten, wie du bei deinem Italiener um die Ecke eine leckere Pizza verdrückst, kommt hier im eher nicht so gut bei potenziellen Kunden an.
Wie du siehst, hat jede soziale Medienplattform ihre eigene Zielgruppe und daher auch unterschiedliche Anforderungen an die Inhalte. Behalte dies im Hinterkopf, wenn du Inhalte für deine Social-Media-Kanäle erstellst, damit du dein Zielpublikum möglichst effektiv erreichst.
Totgesagte leben länger. Ich höre so oft, dass E-Mail-Marketing ausstirbt. Aber wie ist denn die Realität?
Mit E-Mail-Marketing kannst du Newsletter, Gutscheine und andere Informationen über dein Unternehmen an potenzielle Kunden verschicken. Du kannst E-Mail-Marketing auch nutzen, um mit deinen bestehenden Kunden in Kontakt zu bleiben und Beziehungen zu ihnen (weiter) aufzubauen.
E-Mail-Marketing kann eine großartige Möglichkeit sein, potenzielle Kunden zu erreichen, aber nur, wenn du es richtig machst. In diesem Beitrag gehen wir auf einige Tipps ein, wie du als Unternehmen online Kunden gewinnen kannst.
Dieser Punkt ist wichtig. Eine saubere E-Mail-Liste ist eine glückliche E-Mail-Liste. Was meine ich mit einer sauberen E-Mail-Liste? Ich meine damit eine E-Mail-Liste, die frei von geplatzten E-Mails, ungültigen E-Mails und spammig aussehenden Domains ist.
Ein Tool wie Email Verifier kann dir helfen, deine E-Mail-Liste sauber zu halten. Email Verifier ist ein Tool, das die Gültigkeit einer E-Mail-Adresse prüft, bevor du sie zu deiner Liste hinzufügst. Auf diese Weise kannst du sicher sein, dass die Personen auf deiner Liste menschen, die du per E-Mail erreichen kannst.
Wenn du Massen-E-Mails verschickst, ist es wichtig, dass du sie so persönlich wie möglich gestaltest. Das bedeutet, dass du den Namen des Empfängers in die Betreffzeile und/oder in den Text der E-Mail schreibst. Außerdem solltest du darauf achten, dass deine E-Mail so aussieht, als wäre sie speziell für die Person geschrieben worden, an die du sie schickst.
Deine E-Mails sollten immer einen ansprechenden Inhalt haben. Inhalte, die den Empfänger dazu bringen, mehr zu lesen, sich zu deiner Website durchzuklicken und vielleicht sogar etwas zu kaufen. Langweilige oder verkaufslastige E-Mails sind ein sicherer Weg, um Leute dazu zu bringen, sich von deiner Liste abzumelden.
Jede E-Mail, die du versendest, sollte eine Handlungsaufforderung enthalten. Eine Handlungsaufforderung ist eine Aussage oder Frage, die dem Empfänger sagt, was er als nächstes tun soll. Zum Beispiel: “Klicken Sie hier, um mehr über unsere Produkte zu erfahren” oder “Antworten Sie auf diese E-Mail und lassen Sie mich wissen, was Sie denken”
Die Menschen sind beschäftigt und ihre Aufmerksamkeitsspanne ist kürzer als je zuvor. Achte also darauf, dass deine E-Mails kurz sind und auf den Punkt kommen. Komme direkt auf den Punkt und füge keine unnötigen Floskeln hinzu.
Bevor du deine erste E-Mail-Kampagne versendest, solltest du alles testen. Sende Test-E-Mails an dich selbst und an einige Freunde oder Familienmitglieder. Vergewissere dich, dass die Betreffzeile funktioniert, dass die E-Mail so aussieht, wie du sie haben willst, und dass die Aufforderung zum Handeln effektiv ist.
E-Mail-Marketing kann eine großartige Möglichkeit sein, potenzielle Kunden zu erreichen. Aber nur, wenn du es richtig machst. Halte deine Liste sauber, personalisiere deine E-Mails, versende ansprechende Inhalte, verwende einen Aufruf zum Handeln, halte deine E-Mails kurz und knapp und teste alles, bevor du auf “Senden” drückst.
Dieser Artikel mag sehr umfangreich sein, in Wahrheit ist das Thema: Kundegewinnung Online nur an der Oberfläche angekratzt.
Das Gute ist jedoch, dass du viele Dinge, die ich hier beschrieb, selbst machen kannst. Du wirst möglicherweise viel Trail and Error erleben, gerade am Anfang. Doch ich gebe es offen zu: Auch wir Online Marketing Experten kochen auch nur mit Wasser. Jahrelanges stetigen ausprobieren, sich weiterzubilden führen natürlich dazu, dass ich jede Menge “Abkürzungen” kenne und – mal ganz offen – willst du denn die gleichen Fehler machen, wie ich in der Vergangenheit?
Wenn du jetzt sagst, um das alles für mein Business sinnvoll aufzusetzen, zu aufwändig ist, dann lass uns gern einen gemeinsamen Termin finden. Gemeinsam schauen wir hier, ob wir inhaltlich und menschlich zusammenpassen.
